Freitag, 7. Oktober 2011

China macht's vor: Die Immobilienblase wird entschärft

Die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Bekämpfung der überhöhten Immobilienpreise zeigen langsam Wirkung. In den meisten Städten sind die Wohnungsverkäufe rückläufig. Immobilienfirmen sind zudem wegen der Kreditklemme und höheren Zinskosten unter Druck. Immobilienfirmen müssen die Preise senken, da die Regierung den Markt an der kurzen Leine hält, was die Verkäufe in den Städten limitiert und die Liquidität einschränkt. Eine weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Immobilienblase gehören höheres Eigenkapital um an Hypotheken zu kommen, die Einführung einer Immobiliensteuer in einzelnen Städten und der Bau von Sozialwohnungen.

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